Ittinger Sturm 1524: brandgefährliche Aktion Das muss man sich mal vorstellen: 3000 wütende Bauern und Bürger stürmen vor 500 Jahren die Kartause Ittingen. Was war geschehen?
«Wir müssen uns anstrengen»: Ein 6-Punkte-Programm für die Zukunft der Kirche Der promovierte Jurist und ehemalige Basler Regierungsrat Hans Martin Tschudi kennt die Probleme der Basler Kirche und hat als Diskussionsbeitrag ein Sechs-Punkte-Programm formuliert. Er sieht auch angesichts einer kleiner werdenden Kirche hoffnungsvolle Perspektiven.
Die «Bauhütte» ist ein grossartiger Erfolg Ein Raum für ungezwungene Begegnungen, Gespräche mit Freunden und Fremden oder einfach, um seinen Gedanken nachzuhängen – das alles ist die «Bauhütte», wo sich die unterschiedlichsten Menschen treffen.
Vom Jein zum Ja: Drei Gemeinden kämpfen für die Fusion Aus drei wird eins: Die Kirchgemeinden Rothenfluh, Oltingen-Wenslingen-Anwil und Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen planen für 2025 die Fusion – und mit ihr einen Neustart.
«Wir wollten wissen, welche Themen die Menschen besonders belasten» Wie geht es den Reformierten im Kanton Luzern? Aber auch der gesamten Luzerner Bevölkerung? Welche Themen belasten sie und was erachten sie als wichtig in der Seelsorge? Dies wollte die Reformierte Kirche Kanton Luzern wissen und liess die Wahrnehmung der Seelsorge durch gfs.bern untersuchen.
Faszination Verschwörungstheorien Menschen haben das Bestreben, einfache Erklärungen für Dinge zu finden, die sie als Bedrohung oder Gefahr wahrnehmen. Die Historikerin Stefanie Mahrer erklärt, warum Verschwörungstheorien so attraktiv sind.
Gesucht: Die unentdeckten Perlen der Kirchgemeinden Erstmals fand in der reformierten Kirche Kanton Solothurn ein Kommunikationskurs statt. Einen ganzen Tag beschäftigten sich die Teilnehmenden mit Fotos, Social Media und Storytelling. Und dies mit Erfolg.
«Ich wusste, die katholische Kirche kann ich nicht reformieren» Jrene Bianchi hat einen unkonventionellen Weg hinter sich. Seit einem guten halben Jahr ist sie nun Pfarrerin in Hünenberg. Es ist ihre allererste Pfarrstelle und sie könnte sich keinen besseren Job vorstellen.