EKS lanciert Hoffnungskalender
In 25 Videos, Texten und Bildern werden ab dem 1. Dezember Persönlichkeiten auf der Website der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) die Frage beantworten, was ihnen in der jetzigen Zeit Hoffnung gibt. «Sharen, liken, Hoffnung weitertragen – das wollen wir bis zum Weihnachtsfest tun», schreibt die EKS in einer Mitteilung vom 30. November.
Mitten in der Zeit der Energieknappheit wolle die reformierte Kirchengemeinschaft der Schweiz eine gemeinsame Hoffnungsenergie erzeugen. Deshalb erzählten im Hoffnungskalender Menschen aus allen Ecken der Schweiz, die in ihren Kirchgemeinden und Organisationen engagiert sind, was ihnen ganz persönlich Hoffnung in der Zeit des Wartens gibt.
Der Hoffnungskalender 2022 sei mehr als ein Online-Adventskalender. «Er ist ein lebendiges Zeugnis christlicher Hoffnung, die auch in Krisenzeiten trägt und wärmt», so die EKS. bat/ref.ch
EKS lanciert Hoffnungskalender