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Heks-Nothilfe in Myanmar

Reformierte Kirche Baselland spendet 10'000 Franken für Erdbebenopfer

von pd/nin
1 min
03.04.2025
Die Reformierte Kirche Baselland hat 10'000 Franken gespendet, um notleidende Menschen in Myanmar nach dem verheerenden Erdbeben vom 28. März 2025 zu unterstützen. Das Hilfswerk Heks und seine burmesische Partnerorganisation leisten konkrete Überlebenshilfe im Katastrophengebiet.

Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Basel-Landschaft (ERK BL) beschloss einstimmig, dem Kollektenaufruf des Hilfswerks der Evangelisch-Reformierten Kirche Schweiz (Heks) zu folgen. Die Kantonalkirche spendet 10'000 Franken an die Erdbebenopfer in Südostasien.

Pfarrer Christoph Herrmann, Kirchenratspräsident der ERK BL, betonte in einer Medienmitteilung die Bedeutung der Solidarität: «Ob bei uns oder anderswo in der Welt: Als christliche Organisation können wir gar nicht anders als solidarisch sein mit notleidenden Menschen. Nothilfe ist Nächstenliebe.»

Heks und und seine burmesische Partnerorganisation PDN (Parami Development Network) haben ein erstes Nothilfeprogramm in einer Region am Inle-See, 150 km südöstlich der Millionenstadt Mandalay, gestartet. Das Epizentrum des Bebens liegt in dieser Region, wo unzählige Häuser eingestürzt sind. Hunderte Menschen haben ihr Leben verloren oder werden vermisst, und viele Überlebende sind in Not.

www.heks.ch/nothilfe-erdbeben-suedostasien

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