Ranft-Route: Abstecher in die Abgeschiedenheit Kurz mal Einsiedlerin sein – ein Themenweg in der Kartause Ittingen lädt ein, sich wie Niklaus von Flüe zurückzuziehen und sich auf sich selber und seine Fragen zu besinnen.
«Religionen fordern uns heraus, einen eigenen Standpunkt zu entwickeln» Religiöse Bildung ist unverzichtbar. Denn sie hilft zu verstehen, welche Bilder und Vorstellungen die Menschen im Leben antreiben oder bremsen. Ein Gastbeitrag von Heiner Schubert.
Teste dein Religionswissen! Wie gut kennst du dich in der Welt der Religionen aus? Finde mit dem «zVisite»-Religionstest heraus, ob du das Rüstzeug für eine fulminante religiöse Karriere hast, und fülle deine Wissenslücken.
Woche der Religionen: Gemeinsam für Begegnung und Dialog Die Woche der Religionen findet vom 2. bis 10. November in der ganzen Schweiz statt. Über 30 Teams aus acht Religionen organisieren rund 100 Veranstaltungen. Ziel ist es, durch Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse gegenseitigen Respekt und tragfähige Partnerschaften zu fördern.
«Friede ist kein Zustand, sondern ein Prozess» Frauen sollten in der Friedensförderung stärker gehört werden, sagt Annemarie Sancar. Die Expertin für feministische Friedenspolitik war zu Gast an der Frauen- und Genderkonferenz der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz EKS.
Von Allerheiligen bis Ewigkeitssonntag: Die Tradition der christlichen Gedenktage Gedenktage am Ende des Kirchenjahres: Ein Blick auf die Symbolik und Traditionen von Allerheiligen und Allerseelen sowie den Ewigkeitssonntag in der katholischen und reformierten Kirche.
Über 100 Kirchenvertreter vereint für Frieden und Versöhnung Ende Oktober trafen sich auf dem Chrischona Campus in Bettingen Vertreterinnen und Vertreter aus rund 25 Landes- und Freikirchen, traditionellen und jüngeren Kirchen sowie christlichen Gemeinschaften zum ersten «Christlichen Forum» in der deutschsprachigen Schweiz.
Immer mehr Menschen sprechen Jiddisch In den vergangenen Jahrzehnten haben Wissenschaftler das Jiddische mehrheitlich als sterbende Sprache bezeichnet. Laut einer aktuellen Untersuchung der Internationalen Medienhilfe (IMH) sei Jiddisch aber «quicklebendig».