Da gehst du an die Decke! Verkehrte Kirche an der Olma in St. Gallen: Am Stand der reformierten Kirche kann man sich fotografieren lassen, als wäre unten oben.
Die Reformierte Kirche Zug ist neues Mitglied beim Kirchenboten Die Reformierte Kirche Kanton Zug wird Ende Jahr ihr Mitgliedermagazin Kirche Z einstellen und dem Interkantonalen Kirchenboten beitreten. Die erste Ausgabe in neuer Form ist für Januar 2024 geplant.
Ein Leistungsausweis für die Kirche Eine neue Studie zeigt deutlich das Ausmass an sozialer Arbeit, das die drei Landeskirchen des Kantons Baselland erbringen. Im Gespräch erklärt der Baselbieter Kirchenratspräsident Christoph Herrmann, was das für die Kirchgemeinden bedeutet und wie die Ergebnisse auf das Image der Kirche ...
«Kirche leistet viel, oft im Verborgenen» Der Schaffhauser Kirchenratspräsident Wolfram Kötter über seine Visionen für die Reformierte Kirche, die Reaktionen auf den drohenden Pfarrermangel, Glaubenscourage und darüber, wie er selbst Zweifel überwindet.
«Die Menschen mit einer langen Predigt zu traktieren, geht gar nicht» Carl Boetschi ist ein Unikum: Jahrzehntelang setzte sich der St. Galler Beauftragte für Pastorales – der Einzige in der Schweiz – für stimmige Rituale in der Kirche ein. Im Gespräch sagt der frisch pensionierte Pfarrer, welche Entwicklung er kritisch sieht und wo Gott im Ritual steckt.
«Diese Deutungshoheit steht der Kirche nicht mehr zu» Luc Humbel, Kirchenratspräsident der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Aargau und Rechtsanwalt, spricht im Interview mit dem Kirchenboten über die Studie zu den sexuellen Missbräuchen in der katholischen Kirche.
Wo Zwingli ins Müesli «spoizt» Männer der Kirchgemeinde Rapperswil-Jona brauen gemeinsam Benefiz-Bier. Der Erlös kommt einem diakonischen Projekt zugute. Zu Besuch bei brauenden «Manne mit Spoiz».
«Den Bischöfen fehlt nicht der Mut, ihnen fehlt der Wille» Eine Pilotstudie zeigt, dass in der katholischen Kirche im Umgang mit Missbräuchen eine Kultur des Vertuschens herrschte. Theologin Veronika Jehle sieht dafür strukturelle Gründe.