«Die russische Armee ist eine Armee der Armen» Politikwissenschaftler Jens Siegert über das russische Militär, Propaganda während des Krieges und den schrumpfenden Spielraum für Menschenrechtsorganisationen.
Am Rhein träumte Herzl vom jüdischen Staat am Jordan Viele verbinden die Gründung Israels mit der Unabhängigkeitserklärung von 1948. Doch die Vision eines jüdischen Staates proklamierte Theodor Herzl 51 Jahre früher am ersten Zionistenkongress in Basel. Die Stadt am Rhein gilt als Geburtshelferin von Israel.
Schaffen mehr Waffen Frieden? Der Nationalrat will die Armee aufrüsten. Die Schweiz sei nicht bedroht, mehr Geld für Waffen mache keinen Sinn, kritisieren Hilfswerke. Stattdessen fordern sie eine stärkere internationale Zusammenarbeit.
Frauen treten in die Pedale In Schaffhausen eröffnete Präsidentin Gabriela Allemann das 75-Jahr-Jubiläum der Evangelischen Frauen Schweiz im Sattel einer waschechten Rikscha.
Krieg in der Ukraine als Game-Changer für die Asylpolitik Seit dem Krieg in der Ukraine läuft vieles anders in der Flüchtlingspolitik. Beim Asylsymposium am 19. und 20. Mai wurde über den richtigen Umgang mit Schutzsuchenden diskutiert.
Den Systemfehler korrigieren Niemand soll mehr aus Angst um den Aufenthaltsstatus in Armut leben und auf Sozialhilfe verzichten. Das kirchliche Hilfswerk Heks hat eine Petition lanciert.
«Plötzlich krachte es links und rechts» In seinem Buch «Als wäre es gestern gewesen!» lässt Matthias Wipf Zeitzeuginnen und Zeitzeugen erzählen, wie sie die Bombardierung von Schaffhausen am 1. April 1944 erlebt haben.
«Für Putin ist die Ukraine ein geschichtsloses Kunstgebilde» Warum hat Putins Armee die Ukraine überfallen? Russlandkenner Ulrich Schmid sieht den Autokraten auf einer historischen Mission, die von Imperialismus und Religion getrieben ist.