Zwanzig Jahre im Dialog Die Stiftung Christlich-Jüdische Projekte betreibt seit zwanzig Jahren Aufklärung gegen Antisemitismus und Antijudaismus. Das Thema ist heute so aktuell wie damals.
Nobelpreisträger Werner Arber denkt in Jahrmillionen Der Mikrobiologe Werner Arber sprach in Muttenz über Evolution und Schöpfung und plädierte dafür, der Artenvielfalt Sorge zu tragen.
Als ein Landpfarrer die Welt auf den Kopf stellte 1919 erschien Karl Barths Kommentar zum «Römerbrief» und stellte die theologische Welt auf den Kopf. Er erkennt, dass den Zirkel der religiösen Projektionen nur Gott selbst durchbrechen kann und bringt ihn dadurch den Menschen näher.
«Unsere Politik beeinflusst das Leben in anderen Ländern» Jochen Kirsch wird neuer Direktor von Mission 21. Der Theologe über die Schwierigkeiten von NGOs und die Vorurteile über die Mission.
Aktiver Widerstand gegen «verantwortungsloses Verhalten» Die Menschenrechtsaktivistin Anni Lanz setzt sich seit Jahrzehnten für Flüchtlinge ein. Das Bezirksgericht Brig verurteilte sie kurz vor Weihnachten wegen Schlepperei. «Die Verantwortung der Schweiz hört nicht bei den Landesgrenzen auf», sagt sie.
«Basel wird jetzt noch weniger wahrgenommen» Nach 103 Jahren schliesst die muba ihre Pforten für immer. Den feierlichen Schlussakt am 17. Februar begeht die Messe gemeinsam mit den Kirchen. Martin Dürr, Co-Leiter des Pfarramts für Industrie und Wirtschaft, über den Abschied von einer schweizerischen Institution und muba-Nostalgie.
Liebespaar im Extremzustand Niggi Bräuning und seine gelähmte Frau Annette reisen mit dem Camper durch ganz Europa. Ihre Tochter Fanny Bräuning begleitete sie mit der Kamera. Ihr Film «Immer und ewig» hat an den Solothurner Filmtagen den «Prix de Soleure» gewonnen und läuft im Kino.
«Lebensträume spornen uns an» Dem Glücksforscher Bruno S. Frey gefällt es, wenn man unerfüllbare Träume aufrechterhält. Man müsse aber auch bereit sein, Abstriche zu machen.