Shlomo Graber – Vergeben, aber kein Vergessen Shlomo Graber erlebte als Jugendlicher das Sterben in Auschwitz. Trotzdem will sich der 92-Jährige nicht vom Hass leiten lassen, sondern der jungen Generation von dieser Zeit berichten.
Trotz Kritik: Der Erfolg geht weiter Während andere Gemeinden über schwindende Besucherzahlen klagen, herrscht in der Basler Gellertkirche Dichtestress. Deshalb bietet man am Sonntag seit neustem drei Gottesdienste an. Doch der Erfolg erregt Kritik.
«Eine Führungskraft ist immer dienend» Ein Theologe und Ethiker leitet die Kommunikation des Hoffmann-La Roche-Konzerns. In Bern gab Stephan Feldhaus Pfarrpersonen an einer Tagung Führungstipps.
Afrika: ein vielfältiger Kontinent, kein «Drecksloch» Die Evangelische Brüder-Unität (Herrnhuter Brüdergemeine) protestiert gegen Donald Trumps Aussage, Afrika sei ein «Drecksloch». Diese Auffassung herrsche in vielen Köpfen, bedauert Jochen Kirsch von Mission21.
«Gefragt ist der mündige Mensch» «Wir leben in einer Aufmerksamkeitsfalle», schreibt der ehemalige Chefredaktor der Basellandschaftlichen Zeitung in seinem neuen Buch. Täglich produzieren die Medien Schlagzeilen, die eigentlich unbedeutend sind. Trotzdem sind wir süchtig nach ihnen.
Die Schweizer Reformatoren hielten sich zurück Luther hetzte gegen Juden. Die Schweizer Reformatoren hielten sich eher zurück, erklärt der reformierte Kirchenhistoriker Achim Detmers. Ein Grund: In Zürich und Genf schätzte man das Alte Testament.
«Mohammed würde mit der Zeit gehen» Jihad, Kopftuch, radikale Prediger dominieren die Medien. Doch auch der Islam kennt verschiedene Richtungen. Islamwissenschaftlerin Sozan Mohebbi-Rasuli plädiert für eine zeitgemässe Neuinterpretation des Korans.
«Das werden wir sonst nie mehr erleben» Die vierköpfige Familie Thomi nahm während des Taizé-Jugendtreffens in Basel vier polnische Jugendliche bei sich auf, statt in die Winterferien zu fahren. Erfahrungsbericht einer geglückten und beglückenden Begegnung.