Zeitlebens ein Suchender Karl Barth war einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Am 10. Dezember jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Der Barth-Spezialist Hans-Anton Drewes kannte den «Kirchenvater des 20. Jahrhunderts» persönlich.
«Kirche macht nicht vor nationalen Grenzen halt» Im September tagen die Evangelischen Kirchen Europas in Basel. Dabei wollen sie die Einheit vertiefen, sagt GEKE-Präsident Gottfried Locher. Gerade auch, weil in Europa die nationalen Interessen und Probleme mit der Migration dominieren.
Sinnerfüllung als Konstante Nach fast vierzig Jahren im Dienst des Heks, dem Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz, verabschiedet sich Christian Plüss in den (Un-)Ruhestand. Sein Engagement hat ihn geprägt.
«Die Wahl macht das Leben nicht einfacher, aber ehrlicher» «Was gibt im Leben Halt?», fragt die Aussprachesynode und hat für Antworten einen ehemaligen Jesuitenpater eingeladen, der die Nationalhymne umschreiben will: Lukas Niederberger, Hausherr über das Rütli.
Wie sicher sind Juden in der Schweiz? In Europa nehmen antisemitische Übergriffe gemäss Studien zu. Wie sicher fühlen sich die Juden in der Schweiz? Ein Augenschein bei der Israelitischen Gemeinde in Basel.
Synode in Allschwil: Gute Rechnung soll nicht zu Übermut führen Die Rechnungen der Basel-bieter Kirche schliessen mit 1,5 Millionen positiv ab. Das negative Eigenkapital der Verwaltungsrechnung von 9,3 Millionen dämpft die Freude.
Zäme Fiire: «Alles ist möglich» In den «Zäme Fiire»-Gottesdiensten können Menschen mit einer Behinderung, aber auch alle anderen, ihren Glauben ausdrücken.
Flüchtlingspolitik: Die internationale Solidarität bröckelt Migration und Flucht standen im Zentrum der Synodewoche von Mission 21. Prominenter Gast: Eduard Gnesa, ehemaliger Sonderbotschafter für internationale Migrationszusammenarbeit. Er sprach über Flüchtlingspolitik in Europa und der Schweiz.