Fahrt mit Herz ins Kriegsgebiet Vor drei Jahren gründete das Allschwiler Ehepaar Marcel und Michelle Kübler den Verein «Ukrainehilfe mit Herz». Sie fahren persönlich mit Dieselgeneratoren und Spitalbetten in die Ukraine – bis zur russischen Front.
Vom Plumpsklo zur Wohlfühloase Der Gang zur Toilette ist so selbstverständlich, dass niemand darüber spricht – auch nicht die Bibel. Anders in Entwicklungsländern: Dort entscheiden sanitäre Anlagen über Leben und Tod. Ein Blick auf die Bedeutung von Hygiene und sanitären Einrichtungen weltweit – von der Antike bis heute.
Fokus auf dem Lokus Die Satirikerin und Autorin Patti Basler über Klause, Klosett und Knusperhäuschen und wie Smartphones das männliche Pinkelverhalten disziplinieren.
«Begegnungen von Frau zu Frau, von Mutter zu Mutter» Für Eltern gibt es nichts Schlimmeres als ein schwer krankes oder verunfalltes Kind. Seit 2017 unterstützt Cornelia Schmidt als Spitalseelsorgerin am Universitäts-Kinderspital beider Basel betroffene Eltern und oft auch die Kinder und das Pflegepersonal.
«Es war magisch, ein Konglomerat an Tönen und Farben» Pfarrer Balthasar Bächtold wird ab nächstem Jahr die Schweizer Delegation für ein internationales protestantisches Militärtreffen in Frankreich leiten. Wie er dazu kam, welche Faszination es bei ihm auslöst und welches Ziel solche Treffen haben.
Selbsthilfegruppen vertiefen Verständnis von psychischen Erkrankungen Die Klinik Zugersee wurde Anfang Jahr mit dem Label «selbsthilfefreundliche Klinik» ausgezeichnet. Was das für die Klinik heisst und welche Überraschungen im Prozess auftraten, erzählt Chefarzt Michael Rufer.
Kirchgemeinde unterstützt Flüchtlinge mit Herz und Tat Seit drei Jahren bietet die Reformierte Kirche Gäu-Egerkingen im Durchgangszentrum Fridau ein Kinderprogramm und anderes an. Anlass war der Beginn des Krieges in der Ukraine.
«Stille Nacht», Ramadan, aber keine Bibelstunden Das Urteil des Bundesgerichts zur Rolle von Religion an staatlich finanzierten Schulen wirft grundlegende Fragen auf. Für Peter Heiniger, Direktor der NMS Bern (ehemals Neue Mädchenschule Bern), ist der Entscheid aus Lausanne nachvollziehbar.