Ist der Preis an Leben zu verantworten? Als Russland die Ukraine überfiel, war Walter Ludin im Kapuzinerkloster Luzern. Er dachte, ein Krieg so nahe in Europa gebe es doch nicht.
Es war der schlimmste Tag Jenya Lavicka wanderte vor 16 Jahren aus der Ostukraine in die Schweiz ein. Heute koordiniert sie die Flüchtlingsarbeit im Baselbiet. Für sie war der Angriff der Russen traumatisch.
Mit Fotos die Würde geben Zu Alex Kühnis Arbeitsausrüstung gehören neben zwei Fotokameras, drei Objektiven und einer Drohne auch eine kugelsichere Schutzweste, ein Helm und Verbandsmaterial. Seit zehn Jahren reist der freischaffende Berner Fotojournalist in Kriegs- und Krisengebiete – für ihn ein Privileg.
«Ich hätte das nicht für möglich gehalten.» Seit einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. Aus diesem Anlass rufen die Kirchen in der Schweiz zum Gebet auf. Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz (EKS), über die Zeitenwende, das Gebet und den Einsatz von Waffen.
Es war der schlimmste Tag (1) Jenya Lavicka wanderte vor 16 Jahren aus der Ostukraine in die Schweiz ein. Heute koordiniert sie die Flüchtlingsarbeit im Baselbiet. Für sie war der Angriff der Russen traumatisch.
Mit Fotos die Würde geben (1) Zu Alex Kühnis Arbeitsausrüstung gehören neben zwei Fotokameras, drei Objektiven und einer Drohne auch eine kugelsichere Schutz-weste, ein Helm und Verbandsmaterial. Seit zehn Jahren reist der freischaffende Berner Fotojournalist in Kriegs- und Krisengebiete – für ihn ein Privileg.
«Es fehlt den Erdbebenopfern an allem» Viele vom Erdbeben betroffene Gebiete in Syrien sind von Hilfe abgeschnitten. Ein Thuner Hilfswerk ist vor Ort. Die Menschen hätten Angst vergessen zu werden, sagt Matthias Schwab.
«Wir müssen die Politik jetzt aussen vor lassen» Der Kirchenrat des Nahen Ostens fordert die Aufhebung der Sanktionen in Syrien. So soll den Opfern des Erdbebens geholfen werden. Ein armenisch-evangelischer Pfarrer in Aleppo unterstützt das.