Für die Feriengäste gebaut Die reformierte Kirche in Weggis ist eine der ersten Touristenkirchen. Gleich zweimal war Glück im Spiel: Wie sie zu ihrem Standort und zu einem Pfarrer kam.
«Wir streben ein richtiges Leben im falschen Leben an» Filmemacher Christian Labhart nimmt Zuschauerinnen und Zuschauer in seinem neuen Film «Passion» auf eine persönliche Reise. Eine Reise in die Welt, die der Filmemacher sich eigentlich doch so anders gewünscht hätte. Im Interview spricht er über die Bedeutung eines guten Lebens, Bachs Matthäuspassion ...
«Der Dachstock ist der gefährlichste Ort» Der Notre-Dame-Brand hat auch die Berner Münsterarchitektin Annette Loeffel wachgehalten. Er löst bei ihr tiefe Betroffenheit aus – und viele Fragen.
Im Basler Münster erscheint die Maria Das Basler Münster ist seit Jahrhunderten reformiert. Doch bis ins 15. Jahrhundert war es eine Marienkirche. Anlässlich des Jubiläums 1000 Jahre Münster kehren die Mariengestalten mit Hilfe von Projektoren in das spätmittelalterliche Gewölbe zurück.
Schlemmen und slammen: In Dornach gings um die Wurst Am ersten Birsecker Wurstessen kämpften sechs Pfarrer und Theologen mit ihren Texten um die Gunst des Publikums. Gewonnen hat Daniel Frei. Der Pfarrer erklärt, wie sich furzende Kühe an den Fleischfressern rächen.
«Rote Lippen sollen predigen» Kathrin Bolt, Andrea Weinhold und Marilene Hess klassierten sich am diesjährigen Dienstagsmail-Award für Öffentlichkeitsarbeit auf dem zweiten Rang, hinter dem Neuenburger Pfarrer Norbert Valley. Die drei Pfarrerinnen zogen als «Röbi und die Reformanzen» mit ihrem Comedy-Programm zum ...
Ostern ist mehr als «eierlegende Hasen» Mit der Ausstellung «Leiden Christi» möchte der Galerist und Kunstmäzen Hermann Alexander Beyeler «in Erinnerung rufen, was passiert ist vor 2000 Jahren».
Auch Zwingli setzte auf die belehrende Wirkung des Bildes In Zürich wurde im 16. Jahrhundert zum allersten Mal die Bibel aus den Urtexten ins Deutsche übertragen. Im Grossmünster in Zürich sind jetzt wertvolle Bibeln aus dieser Zeit zu sehen. Die Ausstellung «Getruckt zu Zürich» zeigt aber auch, dass Zwingli gar nicht so absolut bilderfeindlich war.