«Singen ist ein Menschenrecht» Im Surprise-Strassenchor singen Menschen gegen gesellschaftliches Stigma und Ausgrenzung. Sie kennen die Schattenseiten des Lebens – und singen für die Hoffnung in der Zwinglikirche Schaffhausen.
Geschichten, die unter die Haut gehen Nach den Strapazen der Flucht stehen sie vor neuen Hürden. Ein Film des Iraners Mehdi Sahebi zeigt, wie Geflohene ihre Schicksale meistern. Der Dokumentarfilm ist für den Schweizer Filmpreis 2024 nominiert und startet heute in den Schweizer Kinos.
Tragik einer Liebe «Bonhoeffer – Tragik einer Liebe» ist ein musikalisches Schauspiel, das von der Liebe zwischen Dietrich Bonhoeffer und Maria von Wedemeyer erzählt und in die dunkle Zeit des Zweiten Weltkriegs führt.
Weltpremiere in St. Gallen Die Kirche St. Laurenzen in St. Gallen ist ein gotisches Bauwerk von nationaler Bedeutung. Die einmalige neue Surroundorgel wird ihr nun sogar zu internationaler Beachtung verhelfen. Der Rundumklang erfüllt den ganzen Raum und zieht wohl viele neue Besucher an. Nach fast achtjähriger Planungs- und ...
Umgenutzt: Sechs Kirchen, die heute eine neue Aufgabe haben Viele teure Immobilien stehen weniger Mitgliedern und weniger Finanzen gegenüber: Die Kirchen stehen mit ihren Immobilien vor grossen Herausforderungen. Sechs Beispiele für gelungene Umnutzungen.
Erste Lichtshow in der Luzerner Matthäuskirche Während elf Tagen bis am 21. Januar ist die Stadt Luzern mit dem Lilu Lichtfestival Luzern für zehntausende Menschen leuchtender Treffpunkt. Erstmals findet in der reformierten Matthäuskirche in Luzern eine Lichtshow statt. Das international renommierte Künstlerkollektiv «Ocubo» präsentiert die ...
Ein Film über das Sterben – und über das volle Leben Die beiden Filmemachenden Christian Labhart und Heidi Schmid haben in ihrem Dokumentarfilm «Röbi geht» eine Nähe geschaffen, die nie voyeuristisch wirkt. Ein Film über einen Menschen, der dem Tod mehr neugierig als furchtsam begegnete. Zurzeit wird er an den Solothurner Filmtagen gezeigt.
Gotteshaus, Gassenküche, Pferdestall Kirchen und Klöster umzunutzen, ist keine neue Idee. Weil die Reformatoren Gotteshäuser nicht mehr als heilige Orte betrachteten, erlebten diverse Kirchenbauten in der Schweiz seit dem 16. Jahrhundert erstaunlich wechselvolle Kapitel in ihrer Nutzungsgeschichte.