Ohren spitzen für mehr Toleranz Das Bewusstsein für Religionstoleranz stärken: Dieses Ziel verfolgte Ena Hager mit ihrer Maturaarbeit an der Pädagogischen Maturitätsschule (PMS) in Kreuzlingen. Ihre Arbeit wurde gleich doppelt ausgezeichnet.
Wenn Muslime und Christen gemeinsam beten Seit vier Jahrzehnten ist im Kanton Bern der interreligiöse Dialog im Gang. Albert Rieger, ein Mann der ersten Stunde, hat dazu nun ein Buch verfasst.
Religionsunterricht auf der Kamelfarm ZUG | Schülerinnen und Schüler der 3. und. 4. Klassen aus den Kantonen Zug und Luzern reisten Ende Mai auf ungewöhnliche Weise in die Vergangenheit. Sie verbrachten einen Tag auf den Spuren Jesu – auf einer Kamelfarm in Oberglatt.
Eine Reformation ohne Reformator Vor 500 Jahren geschahen in Schaffhausen Ereignisse, die im Hinblick auf den langen Weg zur Reformation von grosser Bedeutung waren.
«Einer muss den ersten Schritt machen» Der muslimisch-jüdische Dialog scheint seit dem Terrorangriff der Hamas schwierig. In Basel fand nun eine Premiere statt: Jüdische und muslimische Gläubige haben erstmals ihren Fastentag gemeinsam mit einem koscheren Essen beendet.
Streit um Rifa'at Lenzin bei interreligiöser Arbeitsgemeinschaft beigelegt Der Streit bei der interreligiösen Arbeitsgemeinschaft Iras ist beigelegt. Präsidentin Rifa'at Lenzin verurteilt den Terror der Hamas, ein jüdischer Vertreter kehrt in den Vorstand zurück. Lenzin bleibt Mitglied der umstrittenen Gesellschaft Schweiz-Palästina.
«Religionen haben mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede» Im November fand in der ganzen Schweiz die «Woche der Religionen» statt. Ziel der Veranstaltungen: das Verständnis zwischen den Glaubensgemeinschaften zu stärken. Ob das gelungen ist? Der Kirchenbote machte im islamischen Lernforum in Olten die Nagelprobe.
Die Armee bietet seelsorgliche Betreuung für alle Mit mehr Mitarbeitenden und Partnerschaften mit anderen Religionsgemeinschaften geht die Armeeseelsorge auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten ein. Andersartiges zuzulassen, sei der Kern eines echten Dialogs, sagt Samuel Schmid.