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Und wenn es ihn doch gibt?
Gott. Ein wenig Theologie für das Anthropozän
Im tödlichsten Garten der Welt.
Wo Gift gedeiht, lauern Mörder. Willkommen im gefährlichsten Garten der Welt! Noemi Harnickell, Redaktorin des «Kirchenboten» und Schriftstellerin, enthüllt in ihrem neuen Buch «Fatale Flora» das tödliche Potenzial unserer Gärten und die dunklen Abgründe der menschlichen Natur.
Alnwick Garden in Northumberland zählt zu den grössten Gartenbauprojekten des letzten Jahrhunderts in England. Hier wurden auch Szenen der Harry Potter-Filme gedreht. Auf den ersten Blick erscheint der Schlossgarten von Alnwick harmlos: gepflegte Hecken, blühende Beete, saftiges Grün. Doch hinter seinen Toren verbirgt sich der tödlichste Garten der Welt: der Poison Garden, gegründet von Jane Percy, Herzogin von Northumberland.
Hier beginnt Harnickells Reise in die Welt der Gifte. Fasziniert folgt sie John Knox, der den Besuchern Pflanzen wie Alraune und Rizinusbaum und ihre verheerenden Wirkungen erklärt. Noemi Harnickell erkennt: Wo Gift gedeiht, lauern Mörder. Eisenhut im Currygericht, Atropin im Gin Tonic, Rizin in einer Tasse Tee. Oft trifft Gift auf kulinarische Kreativität. Spannend schildert die Autorin die schönsten, skurrilsten und legendärsten Giftmorde der Geschichte, ihre Protagonisten und bis heute unterschätzte Mörderinnen. (pd/nin)
Noemi Harnickell
Fatale Flora. Von giftigen Pflanzen und gemeinen Menschen
2025, Harper Collins Verlag
Gott. Ein wenig Theologie für das Anthropozän
Erlebnisse zu einem mächtigen Wort
Ein Stadtjunge erlebt während des Krieges das Leben in den Bergen.
Der Reiz des Eisschwimmens
Ein Jugendbuch wie ein wilder Ritt auf der Achterbahn.
Geschichte über moderne Menschen und ein altes Fest.
Demenz mit Leichtigkeit erzählt.
Verschnaufpausen im Advent.