«Wenn alle an dem Tag beten, bewegt sich etwas auf der Welt» Isabel Racheter ist mit einem Team verantwortlich für die Weltgebetstagsfeier im Kanton Luzern. Sie ist überzeugt, wenn Frauen weltweit gemeinsam beten, wird dies etwas ändern.
Die Reformierten feierten das 25-Jahr-Jubiläum Mit viel Prominenz aus Politik und Kirche feierte die Reformierte Kirche des Kantons Schwyz am Kirchentag ihr 25-jähriges Bestehen. Der Gottesdienst, die Darbietungen und das Podium setzten ein Zeichen der Hoffnung.
Umfrage zur Seelsorge gestartet Das Bedürfnis nach Seelsorge nimmt zu. Nur – nach welcher? Die Reformierte Kirche des Kantons Luzern will das Bedürfnis nach Seelsorge prüfen und hat dazu eine gross angelegte Umfrage gestartet.
Palästina: Friedensarbeit unter Druck Seit Jahren engagieren sich das Heks und andere Organisationen für den Frieden im Nahen Osten. Die Terroranschläge und Ermordung von Zivilisten in Israel verändern erneut die Ausgangslage im Friedensprozess. Und ausgerechnet am nächsten Weltgebetstag stammt die Liturgie von Palästinenserinnen.
Die längste Bibel der Welt kommt nach Rothenthurm Die Wiedmann-Bibel wird am Kirchentag der reformierten Kirche des Kantons Schwyz zu sehen sein. Martin Wiedmann übergibt ein limitiertes Exemplar feierlich an Rita Famos, Präsidentin der Evangelisch-reformierten Landeskirche der Schweiz.
Konversion und Asyl: «Ein Generalverdacht ist nicht angebracht» In vielen Ländern ist die Religionsfreiheit bedroht. Wer seinen Glauben wechselt, wird bestraft oder gar hingerichtet. Das stellt die Frage: Wie sollen Behörden mit Asylbewerbern umgehen, die Christen werden? Eine Studie der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz sucht nach Antworten.
Wir alle sind Geschöpfe Sie heissen Billy, Bello oder Kitty, liegen auf dem Sofa und besuchen den Hundesalon: unsere Haustiere. Zum Welttierschutztag am 4. Oktober erzählt Christoph Ammann, Präsident des Arbeitskreises Kirche und Tiere, warum wir keine Hunde essen und Tiere uns guttun.
Fili und Murri: Mit dem Therapiehund im Altersheim Tiere gehören heute in viele Altersheime. Dorothea Murri besucht mit ihrer Hündin Fili regelmässig das «Fischermätteli» in Bern.